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Energieverbrauch senken

Energieverbrauch senken

SPAREN LEICHT GEMACHT

Die Energiekosten steigen und die Heizsaison steht vor der Türe. Man benötigt Strom und/oder Gas, aber beim Verbrauch lässt sich einiges einsparen.

ENERGIEKOSTEN SENKEN

Egal ob elektrische Geräte, beim Kochen oder im Badezimmer, auch ohne bauliche Maßnahmen lassen sich die Energiekosten senken. Etwa die richtige Beleuchtung und vor allem der Blick aufs Heizen, helfen, den Verbrauch zu senken.

• Geräte nicht im Standby-Modus lassen, sondern abschalten
• Wäsche bei 40 Grad waschen und statt im Wäschetrockner an der Luft trocknen
• Geräte vorzeitig abschalten und Restwärme nutzen: beim Kochen und Bügeln
• Wasser im Wasserkocher aufkochen, statt im Topf auf der Herdplatte
• Backofen nicht vorheizen, sondern am Ende der Backzeit die Restwärme nutzen
• Auch Geräte wie Eierkocher verbrauchen weniger Strom als das Aufkochen am Herd
• Geschirrspüler: Erst einschalten, wenn er ganz voll ist und Umweltprogramme verwenden (z.B. ECO-Programm).
• Kühlschrank oder Gefriertruhe: Eine Senkung der Umgebungstemperatur um 1 Grad reduziert den Verbrauch um ca. 4 Prozent.
• Tiefkühlfächer öfter abtauen
• Dusche: Wassersparende Duschköpfe installieren
• Beleuchtung: Energiesparlampen oder LED verwenden
• Computer: Energiespareinstellungen nutzen. Bildschirmschoner benötigen mehr Strom, bei längeren Pausen den Monitor ausschalten.

HEIZEN

Besonders das Heizen fällt in den kalten Monaten auf der Strom- oder Gasrechnung ins Gewicht. Wichtig ist, nicht zu überheizen, denn bei einem Grad Wärme mehr steigen die Heizkosten um ca. 6 Prozent. Deshalb Temperaturregler am Heizkörper nutzen: Die erste Stufe ist die niedrigste Temperatur mit 12 Grad. Danach geht es in Vierer-Schritten weiter.

• Heizkörper regelmäßig entlüften
• Heizkörper von Gegenständen freihalten
• Richtig lüften: Stoßlüften, mehrmals täglich maximal 5 Minuten lang
• Nachts Vorhänge oder Rollläden schließen
• Reflektierende Silberfolien hinter den Heizkörpern anbringen
• Räume nicht auskühlen lassen, da das Erwärmen von ausgekühlten Räumen einen höheren Heizwasserdurchfluss erfordert.