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Urbane Resilienz

Urbane Resilienz

Neue Wege in der Stadtentwicklung – wie eine Stadt Ihren Bewohnern Schutz bietet

Nur eine resiliente Stadt ist eine zukunftsfähige Stadt. Grundsätzlich versteht man unter „urbane Resilienz“ Maßnahmen in der Stadtentwicklung (im Städtebau), die Krisen vorbeugen, bzw. diese abfedern können.

Schutz der Bewohner

Städte können nämlich mehr für den Schutz ihrer Bewohner tun, indem sie eine robuste physische und soziale Infrastruktur unterstützen – mit anderen Worten: urbane Resilienz schaffen. Und dabei geht es um weit mehr als nur Brücken odr Dämme zu bauen, um bei Hochwasser Schutz zu beiten.

Entgegen der Klimakrise

Eine „Krise“, der es beispielsweise entgegenzuwirken gilt, ist die Klimakrise. Viele Städte und Gemeinden haben schon in den vergangenen Jahren den „Klimanotstand“ öffentlich wirksam ausgerufen, um zu signalisieren, dass es gemeinsame Anstrengungen braucht, um für unser Klima Maßnahmen zu seitzen und nicht dagegen.

CO2-neutrale Wohnbauten

Gerade bei der Stadtentwicklung kann hier sehr viel Positives beigesteuert werden. Green Buildings sind erste erfolgreiche Maßnahmen. Darunter versteht man Wohnbauten, die zum Beispiel CO2-neutral sin dund mit begrünten Fassaden nicht nur im Sommer als natürliche Klimaanlage dienen.

Naturbasierte Planungen in Form von begrünten Dächern oder die Schaffung von „grünen Lungen“ zwischen und rund um neue Wohnabauten können hie rneue Maßstäbe setzen.

Wir gehen mit Beispiel voran

Am Beispiel des Projekts „Schleussnerstraße“ wird mit den Grünlagen, aber vor allem mit dem neuen Park gezeigt, wie moderne – grüne – urbane Resilienz heute aussehen kann. Denn am Ende profitieren wir alle davon – die Bewohner und unsere Umwelt.