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Neues Wohnprojekt in Margarethen am Moos

Neues Wohnprojekt in Margarethen am Moos

Feierlicher Spatenstich am Kranzlspitz 22 (v.l.): Bmstr. DI Sebastian Wallner (MÖGEN), Robert Weber, MSc (Obmann-Stv., MÖGEN), Arch. DI Helmut Hürner, Provinzial Pater Màrton Gál, KommR Andreas Holzmann (Obmann, MÖGEN), Abg.z.NR Bgm. Werner Herbert, Vizebgm. Helmut Tomek, GGR Andreas Bergsmann, Ing. Friedrich Herzog (Woschitz Group) und Prok. Bmstr. DI Christoph Otzlberger (Swietelsky AG).

Neues Wohnprojekt in Margarethen am Moos

Bei sonnigem Herbstwetter erfolgte Mitte Oktober der Spatenstich für geförderte Miet-Wohnungen der MÖGEN am Kranzlspitz 22 in Margarethen am Moos.

Mit feierlicher musikalischer Umrahmung durch die Mühlbachmusikanten aus Guntramsdorf startete der Baubeginn für die ersten 36 qualitativ hochwertigen Wohnungen eines Wohnprojektes bestehend aus Wohnungen, Reihenhäusern und einem Kindergarten.

Auf dem Gelände der Salvatorianer entsteht am Kranzlspitz 22 schrittweise ein lebendiges, soziales Wohnviertel, das günstigen Wohnraum für Jung und Alt schafft. Der erste Bauabschnitt des generationenübergreifenden Wohnprojekts der MÖGEN bietet 16 Wohnungen für „Begleitetes Wohnen“ sowie 20 Wohnungen für „Junges Wohnen“ und wird voraussichtlich im Frühjahr 2027 bezugsfertig sein.

KommR Andreas Holzmann, Obmann der MÖGEN, bedankte sich in seiner Rede bei den am Bau Beteiligten für ihren Einsatz, beim Land Niederösterreich für die Wohnbauförderung und den Salvatorianer für das zur Verfügung gestellte Baurechtsgrundstück: „Danke an alle, dass dieses vielfältige Wohnprojekt, mit Wohnraum für alle Generationen, verwirklicht werden kann. Hervorheben möchte ich, dass auch ein Kindergarten sowie eine verkehrsberuhigte Wohnsiedlungsstraße zur Erschließung der einzelnen Baukörper mit der öffentlichen Straße geplant sind. Wie bei allen unseren Projekten wird auch hier auf eine nachhaltige Produktion von Energie und Wärme geachtet. Dies kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern auch den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern. Glück auf!“

Werner Herbert, Bürgermeister der Marktgemeinde Enzersdorf a.d. Fischa und Abg.z.NR: „Es ist großartig für unsere Gemeinde, dass hier so vielfältiger Wohnraum und ein Kindergarten entstehen wird. Ich freue mich schon darauf, die neuen Bewohnerinnen und Bewohner begrüßen zu dürfen. Danke an alle, die das möglich machen.“

Anwesend waren vom Orden der Salvatorianer Pater Erhard Rauch und Provinzial Pater Màrton Gàl, Vizebürgermeister Helmut Tomek (Marktgemeinde Enzersdorf a.d. Fischa) und von der MÖGEN Robert Weber, MSc (Obmann-Stv.), Bmstr. DI Sebastian Wallner, Robert Szekely (Aufsichtsratsmitglied und Bürgermeister von Klein-Neusiedl) und Silvia Unterrader (Vorstandsmitglied). Von der Baufirma Swietelsky AG durfte man Prok. Bmstr. DI Christoph Otzlberger, Gruppenbauleiter DI Sasa Radumilo, Bauleiter Ing. Mario Lukas und Bautechniker Stefan Grill sowie Arch. DI Helmut Hürner, Ing. Friedrich Herzog und Ing. Thomas Szuborics von der Woschitz Group, DI Werner Paretta (Infrastrukturplanung/Kulturtechnik) und DI Michael Jungbauer (Betriebsleiter EVM Biogas Margarethen) herzlich begrüßen.


36 umweltfreundliche Wohnungen mit Komfort

Von den insgesamt 36 Wohnungen, in den Größen von ca. 40 m2 bis 60 m2 werden 16 Wohneinheiten in Form von „Begleitetes Wohnen“ und 20 für „Junges Wohnen“ zur Verfügung gestellt. „Begleitetes Wohnen“ soll insbesondere Menschen mit Behinderung und Menschen, die altersbedingt Einschränkungen in Kauf nehmen müssen, eine selbstständige Lebensführung ermöglichen.

Alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar und verfügen teilweise über einen Eigengarten, eine Terrasse, eine Loggia oder einen Balkon. Zusätzlich werden an den Fenstern elektrisch betriebene Rollläden als Sonnenschutz montiert. Die Freiflächen sind großzügig gestaltet und bieten Platz für einen Spielplatz. In einer Tiefgarage sind insgesamt 47 PKW-Stellplätze vorgesehen.

Wie bei allen Bauprojekten der MÖGEN, wird auch hier in Margarethen am Moos umweltfreundlich und vorausschauend gebaut. Die Wohnhausanlage verfügt über eine PV-Anlage am Dach und wird mit biogener Nahwärme versorgt.